Italienische Filmgeschichte

Der Kurs „Italienische Filmgeschichte“ vermittelt fundiertes Wissen über die historische Entwicklung des italienischen Kinos vom Theater zum Film, das die Medienkultur nicht nur Italiens, sondern weltweit geprägt hat. Anhand der Analyse einiger Szenen aus Meisterwerken bzw. Teilen von Drehbüchern berühmter italienischer Regisseure unter kommunikativen, produktiven, sprachlichen und ästhetischen Gesichtspunkten wird die Begegnung der italienischen Gesellschaft mit der Moderne kritisch reflektiert, sowie die Auswirkungen auf das tägliche Leben in Form von Trends, die sich durch Filme entwickelt haben.

Es finden Teilvorführungen der Filme (mit Untertiteln) wie „La Dolce Vita“ von Federico Fellini, „Das Abenteuer“ von Michelangelo Antonioni, „Der letzte Tango in Paris“ von Bernardo Bertolucci und „Es war einmal in Amerika“ von Sergio Leone statt.

Voraussetzung: gute Italienischkenntnisse

Kursdauer: 2 Wochen; zweimal 2 Stunden pro Woche